Der Kick für die Karriere
Mit ihrem Teilstipendienprogramm sysUNI will die AOK Systems die Karrierechancen ihrer Beschäftigten unterstützen. Durch die enge Verbindung von Theorie und Praxis können die Nachwuchskräfte mit einem finanziell unterstützten Anschlussstudium in kurzer Zeit viel Wissen erwerben und sich gleichzeitig in Unternehmensabläufe und Projekte einbringen.
Ein Teilstipendium für ein Studium bedeutet weit mehr als nur eine finanzielle Unterstützung. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lernen an der Hochschule die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung kennen, können sich persönlich weiterentwickeln und qualifizieren“, erklärt Julia Gerhardt. „Durch die enge Kooperation mit einer Hochschule kann die AOK Systems von den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft profitieren und unser Unternehmen innovativ voranbringen. Gleichzeitig macht sich die Hochschule den nahen Bezug zur Praxis zunutze“, beschreibt die Expertin aus dem Team Weiterbildung und Personalentwicklung das gelungene Konzept. Deshalb stellt die AOK Systems jedes Jahr eine begrenzte Anzahl finanziell geförderter Bachelor- oder Masterstudienplätze zur Verfügung. In diesem Jahr sind es sechs Plätze. Bis zum 30. Juni können sich interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein berufsbegleitendes Studium zum Wintersemester 2023/2024 bewerben.
Kosten werden übernommen
Ziel des Studiums ist ein Bachelor- oder Master-Hochschulabschluss in einem für die jeweilige Tätigkeit relevanten Studienfach. Dazu zählen zum Beispiel die Studienrichtungen Wirtschaftsinformatik, Business Administration, IT Management oder Wirtschaftsrecht. 80 Prozent der Studiengebühren werden von der AOK Systems übernommen, die restlichen 20 Prozent trägt die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter selbst. David Machauer bekam vor drei Jahren die Chance, über das Teilstipendienprogramm sysUNI den Studiengang „Bachelor of Arts General Management“ zu absolvieren. „Da ich gerade meine Weiterbildung zum Diplom-Betriebswirt abgeschlossen hatte und sich das dabei erlernte Wissen mit dem Inhalt des Bachelors überschnitt, war ein weiteres Studium für mich sehr interessant“, berichtet der 31-Jährige über seine Beweggründe zu dem sechs Semester umfassenden Anschlussstudium.
Führungskräfte gaben Rückendeckung
„Das nebenberufliche Studium beansprucht viel Zeit“, bekennt der Mitarbeiter aus der Stuttgarter Niederlassung. „Es war daher nicht ganz so einfach mit den Tätigkeiten des Beraters und den Präsenz-Terminen mit Kunden in Einklang zu bringen.“ Insbesondere durch die Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen, der Rückendeckung der Führungskräfte und der Möglichkeit des mobilen Arbeitens habe er das Studium absolvieren können. Heute freut sich David Machauer, dass er in seiner Rolle als Leadberater im Customer Connected Services und Customer-Relationship-Management viele der im Studium vorgestellten theoretischen Konzepte auch in der Praxis und in Projekten ausprobieren kann. „Dabei ist auch schon die eine oder andere Idee entstanden, wie unsere Prozesse und die unserer Kunden optimiert werden können.“