Einblick in die IT
Am Frankfurter Standort der AOK Systems erhielten am 27. April drei Schülerinnen beim Girls’Day Einblicke in die Welt der Softwareprogrammierung. Das Motto hieß „#Starkmacherin für einen Tag“. Drei 13-jährige Mädchen nahmen am Standort in Frankfurt teil. Schon jetzt steht fest: Das Format hat Zukunft bei der AOK Systems.
Der Girls’Day ist ein bundesweiter Tag, an dem jedes Jahr Mädchen Berufe oder Studienfächer kennenlernen können, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt. Das ist in der IT, im Handwerk, in den Naturwissenschaften und in Technikberufen der Fall. Gefördert wird der Girls’Day von zwei Bundesministerien und diversen Wirtschafts- und Arbeitsverbänden. Unternehmen, die an diesem Tag teilnehmen, stellen sich auf der gemeinsamen Plattform den Schülerinnen vor. Die AOK Systems am Standort Frankfurt bot den Tag unter dem Motto „#Starkmacherin für einen Tag!“ an.
Einblicke in die IT-Welt
Drei starke 13-jährige Mädchen nahmen teil. Um ihnen den Arbeitskontext näher zu bringen, ging es mit einer Einführung in die Welt der gesetzlichen Krankenversicherung los und inwiefern Leistungen der Krankenkassen wie Arztbesuche, Brillen oder auch Zahnspangen, die sie auch selbst tragen, mit den IT-Entwicklungen ermöglicht werden. Alexander Leiß, Mitarbeiter im Team Cloud Services, hat mit den Schülerinnen das Thema Cloud entmystifiziert und die Funktionsweise erläutert. Außerdem erhielten die Mädchen einen Einstieg in die Themenwelt Services. Und weil alle Theorie grau ist, durften alle einmal im Service eine neue Webseite anlegen. Nach so viel Brainfood wartete ein Mittagessen im Frankfurter Betriebsrestaurant. Im Anschluss vermittelte Nils Mengel sehr anschaulich die Irrungen und Wirrungen der Softwareentwicklung und den Vorteil des agilen Vorgehens. Er ist Product Owner und hat viel mit der Kundenabstimmung unserer Produkte zu tun. Er erklärte, wie wir durch agile Methoden zu Produkten kommen, die unsere Kunden benötigen.
Fragen an den Chef
Ein weiteres Highlight war das Treffen mit Geschäftsführer Holger Witzemann, dem die Mädchen viele Fragen stellen durften. Sie waren beeindruckt, dass sich der Chef so viel Zeit für sie nahm. Das Feedback der Teilnehmerinnen und Mitwirkenden der AOK Systems war so positiv, dass jetzt schon feststeht: Dieses Format hat Zukunft bei der AOK Systems. Voraussichtlich wird der Girls’Day 2024 auch wieder am Standort Bonn ermöglicht werden.