Produkt-Blog
Highlights aus dem oscare®-Release 5.06
Verwaltungsaufwand reduzieren, Medienbrüche vermeiden und Kosten sparen
Gesundheitsdaten helfen heilen
Eine neue Software für die Datenlieferung zur Datentransparenzverordnung bereitet Patientendaten für die medizinische Forschung auf.
Entwicklung gemeinsam vorausplanen
Die neuen Roadmaps der AOK Systems zeigen, was eine Produktsuite kann und was die einzelnen Produkte aufgrund von Veränderungen in der Versorgungslandschaft demnächst sowie in weiterer Zukunft können müssen.
Auf die Kundenperspektive fokussiert
Bei allen Schritten der Softwareentwicklung kümmert sich der Product Owner in seiner neuen Rolle um eine kundennahe Kommunikation.
Nur noch ein Login
Noch müssen Versicherte je nach Sachverhalt verschiedene digitale Wege gehen, zumeist mit separaten Logins. Die oscare® CX Portalwelten bündeln all dies an einem Single Point of Contact.
Reha besser managen
Wohin zur Anschlussrehabilitation? Was für gewöhnlich zahlreiche Telefonate, Faxkommunikation und Briefe, Nach- und Rückfragen mit sich zieht, vereint der „oscare® Mein Rehamanager“ in einem einzigen Portal.
Ein System, sie zu finden und lange zu binden
Neue Versicherten und Mitglieder zu gewinnen passiert überwiegend online. Wir unterstützen unsere Kunden beim digitalen Wandel des Vertriebs.
oscare® connect – Vernetzung mit Weitblick
Das Gesundheitswesen hat einen Quantensprung in Sachen Digitalisierung erlebt. Damit Menschen ihre Angelegenheiten rund um ihre Gesundheit digital klären können, braucht es Vernetzung im Gesundheitswesen und Kommunikation in Echtzeit.
Alle Kontaktdaten auf einem Schirm
Mit dem Omnikanal-Management sind alle Kundeninformationen und Themen übergreifend verknüpft, auf einen Blick sichtbar und für die Bearbeitung zugänglich. Das ist die Basis für erfolgreiche Kundenkontakte über alle Kanäle hinweg.
Mit präziserem Routing zum richtigen Team
Bei einer großen Krankenkasse treffen täglich bis zu 10.000 E-Mails ein. Die E-Mails werden vom ERMS-System angenommen und manuell weitergeleitet. Mit maschinellem Lernen wird dies zukünftig besser funktionieren.
